Bis 1993 wurde im Tagebau Geiseltal Braunkohle abgebaut.
Inzwischen ist der Braunkohleabbau eingestellt, und das Restloch befindet
sich in der Flutung. Das Geiseltal wird derzeit zu einem großen
Erholungs- und Renaturierungsgebiet umgestaltet. Also ein hochinteressanter
Ort mitten im Umbruch...! Die Maschinenhalle Pfännerhall diente während des Braunkohleabbaus zur Instandhaltung der Maschinen der benachbarten Brikettfabrik. |
Das Gebäude beherbergt eine große zentrale Halle mehrere große Nebenräume, von denen wir einen Großteil nutzen können. Ausserdem gibt es eine interessante archäologische Ausstellung (deren Eintrittspreis übrigens in eurer Teilnahmegebühr inbegriffen ist) und ein öffentliches Café. Das weitläufige Aussengelände steht für eure Zelte & Caravans, sowie für unsere Aussentanzfläche, Chill-Out-Bereiche und für unsere Zeltküche zur Verfügung. |
Die Halle liegt inmitten inmitten einer weitläufigen Wiesenlandschaft in unmittelbarer Nähe zum entstehenden Geiseltalsee. Ab und zu kommt der Schäfer mit seinen Haidschnucken vorbei... Gut beraten seid ihr, wenn ihr euch zum Zelten ein Sonnensegel mitbringt
- denn in der Pampa rund um die Pfännerhall gibt es noch sehr wenige
Bäume. Das bringt gut und gerne 2 Stunden mehr Schlaf... |
Der nächste offiziell zugelassene Badesee ist der etwa 2 km entfernte Südfeldsee. Am Geiseltalsee ist das Baden nur an ausgewählten Stellen erlaubt.... In unmittelbarer Umgebung des Geiseltals finden sich das Winzerstädtchen Freyburg im idyllischen Unstruttal, Schloß Goseck am romantischen Saaleufer und Bad Lauchstädt mit dem Goethe-Theater. Wer ein Fahrrad mitbringt, kann diese Ausflugsziele ansteuern. |